Gegen
Werbeverbote für
Lebensmittel

Für mündiges Aufwachsen

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Özdemir möchte Werbung für Lebensmittel weitgehend verbieten! Eckpunkte seines Vorhabens für mehr Kinderschutz in der Werbung hat er im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Auf der Verbotsliste stehen etwa Käse und Marmelade, Joghurt und Obstdosen, Butter und Brezeln, Müsli und Maultaschen, Eis und Erfrischungsgetränke, Schokolade und Schinkenwurst. Dies hat Folgen für Verbraucher, Medien und Arbeitsplätze in Deutschland. Sponsoring für Sportvereine und Großveranstaltungen, in sozialen Netzwerken und Zeitungen, in Fernsehen und Streaming werden erschwert oder ganz untersagt. Die Vielfalt wird leiden. Am Ende steht der Wunsch nach dem entmündigten Bürger. Werbeverbote können kindliches Übergewicht nicht verhindern. Unterstützen Sie unsere Forderung unter #liebermündig.

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Für diese Lebensmittel dürfte nicht mehr geworben werden:

Matjesfilet

Pflanzliches Getränk nicht erlaubt

Sojadrink Vanille

Wurstprodukte nicht erlaubt

Schinkenwurst

Salzstangen nicht erlaubt

Salzstangen

Konservenobst nicht erlaubt

Ananas aus der Dose

Müsliriegel nicht erlaubt

Müsliriegel

Müsli verboten

Früchtemüsli

Maultaschen verboten

Maultaschen

Marmelade nicht erlaubt

Marmelade

Limonade nicht erlaubt

Orangen-Limonade

Eiscreme verboten

Speiseeis

Gnocchi nicht erlaubt

Gnocchi

Schokolade verboten

Schokolade

Käse verboten

Gouda Käse

Butter verboten

Butter

Brezel verboten

Backwaren